• mod_access.so wurde in apache-2.2.x durch mod_authz_host.so, dann funktioniert das Schlüsselwort order auch wieder.

Um Debian Lenny auf einem VIA Nano U2300 Prozessor nutzen zu können. Ist ein Kernel-Update zwingend erforderlich. Ohne das Update startet das System nicht korrekt und bleibt beim Start hängen bzw. wird der SATA Controller nur bedingt unterstützt. Die Probleme treten z.B. bei einem Jetway JNF76 N1GL Mainboard auf.

Ein Backport auf Squeeze und eine anschließendes Kernel-Update ist ausreichend. Alle anderen Pakete können auf dem Lenny Stand bleiben. Das Board funktioniert Problem los mit linux-2.6.38-bpo.2-686. Außerdem muss im Kernel die Option idle=halt angefügt werden.

Da die allgemein verbreiteten USB-Surfsticks unpraktisch aus den Notebook herausschauen und damit ein X40 nicht mehr klein, schwarz und schick ist, habe ich mir bei ebay einen Cardbus/PCMCIA Surf Card ersteigert. Die Karte ist von O2 gelabel aber Sim-lock frei und damit auch mit anderen Anbietern nutzbar. Als Provider nutze ich Fonic, welches HSDPA zu einem günstigen Preis bietet.

Versucht man den gdb-5.1.1 auf einer AMD64 Machine zu übersetzen erhält man beim Aufruf von configure die Fehlermeldung "GDB does not support host x86_64-unknown-linux-gnu". Zur Lösung des Problems muss die Datei gdb-5.1.1/gdb/configure.host durch configure.host ersetzt werden.

• MSP430 toolchain build procedure
• Forumsanfrage zu diesem Problem

Bei ebay gibt es einen günstigen ISP Programmer Diamex-ISP für Atmel Controller. Dieser meldet sich unter Linux als DX-ISP (VendorID 0x16c0, ProductID 0x2a9b) und ist kompatibel zum STK500v2. Der Name und die IDs können mittels der Programme lsusb oder usbview überprüfen werden. Der Programmer wird als USB-Serial Modem angesprochen. Hierzu muss das Kernel-Modul cdc_acm geladen werden. Anschließend sollte der Device Node /dev/ttyACM0 vorhanden sein (udev vorausgesetzt!). Nun kann mittels der folgenden Programmzeile der Terminal-Modus zum Mikrocontroller gestartet werden.

Achtung: Die angegebenen Kommandozeilen sind für die Verwendung mit einem Atmega8. Bei einem anderen Controller muss der Parameter -p m8 entsprechend angepasst werden.
Für den Zugriff auf den Device Node /dev/ttyACM0 muss zudem auf die Zugriffsrechte geachtet werden. Unter den meisten Distributionen ist das Gerät nur für root oder Mitglieder der Gruppe dialout les- und schreibbar.

Hier können und müssen zunächst verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Sollte die Verbindung erfolgreich aufgebaut worden sein, meldet sich der Mikrocontroller mit der Signatur 0x1e9307 (ATmega8). Wenn nicht, dann hilft vielleicht ein erneuter Aufruf des Kommandos. Zumindest hat das bei mir irgendwann zum Erfolg geführt.

Anschließend sollte man die Clock Rate korrekt einstellen, bei mir funktionierte der Aufruf sck 41.3. Auf jeden Fall muss die Clock Rate geringer als 1/4 der Taktfrequenz des Mikrocontrollers sein. Im Normalfall ist diese auf 1MHz voreingestellt.

Das Programmieren des Mikrocontrollers erfolgt dann mittels des folgenden Kommandos.

Hierbei ist test.hex das Programm, welches in den Flash des Mikrocontroller geschrieben wird. Die Datei sollte sich im aktuellen Verzeichnis befinden. Wenn alles funktioniert hat, sollte avrdude nicht meckern und das Programm sofort loslaufen.